In Anbetracht des internationalen Kontextes musste die reguläre Route von Kasachstan nach Deutschland - durch Russland und Weißrussland - überprüft werden.
Die Container verließen Kasachstan und hatten vier Transithäfen (über Aserbaidschan, Georgien und Rumänien), bevor sie ihre Reise erfolgreich in Duisburg, Deutschland, beendeten.
Die Reiseroute erforderte einige Anpassungen, war aber nach Angaben des Unternehmens letztendlich ein großer Erfolg:
"Herzlichen Glückwunsch an das Team, das für dieses Projekt verantwortlich ist: Ralf Ott und Ivetta Gerauer für diese historische Strecke, eine Premiere in Europa für RID-Fracht über das Kaspische Meer", veröffentlichte FORWARDIS auf seinem LinkedIn-Profil.
Damit ist FORWARDIS der erste Bahnspediteur, der den Transport von Gefahrgütern über die Kaspische und die Schwarzmeerroute durchführt.