Dieses staatliche norwegische Unternehmen ist für die Entwicklung und den Betrieb der Eisenbahninfrastruktur, einschließlich Bahnhöfen und Zugwartungseinrichtungen in ganz Norwegen, zuständig. Investitionen in unterstützende Eisenbahninfrastruktur und Serviceeinrichtungen wie Wartungsdepots, Zugabstellplätze und Depoteinrichtungen sind förderfähig.
Diese Investitionen werden die Instandhaltung längerer Personenzüge von mehr als 220 Metern Länge ermöglichen und die Gesamteffizienz des Instandhaltungszyklus erhöhen.
"Durch den Besitz, die Entwicklung und das Management von Eisenbahnimmobilien in großem Umfang ist Bane NOR Eiendom ein wichtiger Förderer des weiteren Ausbaus eines nachhaltigen, CO2-freien öffentlichen Verkehrs in Norwegen", sagte Andreas Ufer, Mitglied der Geschäftsführung der KfW IPEX-Bank.
Bane NOR Eiendom (zu 100 % im Besitz von Bane NOR SF) ist Norwegens führender Entwickler von Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs. Bane NOR Eiendom besitzt, entwickelt und verwaltet Bahnhöfe, Eisenbahnwerkstätten und eine Reihe von Immobilien in der Nähe von Bahnhöfen und Stadtzentren in großen norwegischen Städten.
Die KfW IPEX-Bank ist innerhalb der KfW Bankengruppe für die Projekt- und Exportfinanzierung zuständig. Sie unterstützt deutsche und europäische Unternehmen aus industriellen Schlüsselbranchen auf den globalen Märkten durch die Strukturierung von mittel- und langfristigen Exportfinanzierungen, die Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen, die Sicherung der Rohstoffversorgung sowie die Finanzierung von Umwelt- und Klimaschutzprojekten weltweit.