Laut Nexxiot schafft das Design des Vector-Sensors "Optionen für Kunden, um verschiedene Anwendungsfälle mit einer vielseitigen Architektur zu adressieren". Mit einer garantierten Lebensdauer von mehr als 15 Jahren misst das Gerät laut Nexxiot den Abstand zwischen zwei Objekten in Echtzeit, um Daten über Handbremsen, Zugangsluken und Zugtüren zu liefern. Es verbindet sich drahtlos über Bluetooth LE (BLE) mit dem Nexxiot Globehopper-Gateway, das die Daten zur Verarbeitung und Analyse an die Cloud sendet.
"Die Nachfrage nach einem zuverlässigen Schienengüterverkehr wächst mit der zunehmenden Urbanisierung und der Unsicherheit der Ressourcen", so Nexxiot in einer Mitteilung. "Die Eisenbahnunternehmen haben sich verpflichtet, sichere und qualitativ hochwertige Güterverkehrsdienste anzubieten, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen. Mehrere schädliche Verkehrsunfälle in den letzten Monaten verstärken den Bedarf an Innovationen, die die Arbeitsweise der Branche verändern."
Früher, so Nexxiot, bestand die einzige Möglichkeit zur Überwachung des Bremsstatus von Triebwagen, des Öffnens oder Schließens von Luken und der Türnutzung in physischen Inspektionen und manuellen Berichten. Mit der automatisierten Datenerfassung, den grundlegenden Sicherheitsprüfungen und der Überwachung des Komponentenzustands werden potenzielle künftige Fehlerpunkte erkannt, sobald sie auftreten.
"Sowohl Bahnbetreiber als auch Frachteigentümer profitieren von dieser Innovation", sagt Paul Wielsch, CTO von Nexxiot. "Da Sicherheit, Compliance und Ressourcensicherheit immer mehr an Bedeutung gewinnen, bietet der Vector-Sensor mehreren Akteuren die Möglichkeit, Prozesse zu überwachen und ihren Kunden zu zeigen, dass sie in Sachen Sicherheit und Frachtqualität höchste Sorgfalt walten lassen."
