Infrabel, der belgische Betreiber der Eisenbahninfrastruktur, wird bis zu 1 Milliarde Euro aufnehmen, um verschiedene vorrangige Projekte zur Erhöhung der Kapazität des Eisenbahnnetzes zu beschleunigen. Die Mittel sind für Schlüsselprojekte wie die Fertigstellung der Strecken RER, AXE 3 (Grenze Ottignies-Luxemburg) und Gent-Brügge sowie für den Ausbau der Verbindungen zu wichtigen Häfen wie Brüssel, Gent und Antwerpen bestimmt.
Die vom Verwaltungsrat von Infrabel genehmigte Entscheidung zielt darauf ab, die Finanzierung durch mehrere Finanzinstitute in zwei Tranchen zu sichern, um wichtige Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur zu erleichtern. Die erste Tranche von 800 Mio. EUR wird ab 2025 aktiviert.
Diese Infrastrukturmaßnahmen sind Teil des umfassenden langfristigen Plans von Infrabel, einer Investitionsstrategie mit einem Volumen von 16,4 Milliarden Euro für die nächsten zehn Jahre (2023-2032). Mit dieser Initiative sollen Netzverbesserungen und betriebliche Erfordernisse angegangen werden, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Eisenbahndienste für die absehbare Zukunft zu gewährleisten.
Die vom Verwaltungsrat von Infrabel genehmigte Entscheidung zielt darauf ab, Mittel von mehreren Finanzinstituten in zwei Tranchen zu erhalten, um wichtige Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur zu erleichtern. Die erste Tranche von 800 Mio. EUR wird ab 2025 aktiviert.
Diese Infrastrukturmaßnahmen sind Teil des umfassenden langfristigen Plans von Infrabel, einer Investitionsstrategie mit einem Volumen von 16,4 Milliarden Euro für die nächsten zehn Jahre (2023-2032). Mit dieser Initiative sollen Netzverbesserungen und betriebliche Erfordernisse angegangen werden, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Eisenbahndienste für die absehbare Zukunft zu gewährleisten.
Jan Cornillie, Vorsitzender des Verwaltungsrats von Infrabel, unterstrich die Bedeutung dieser Initiativen, um den wachsenden Bedarf der Eisenbahnbetreiber zu decken. Benoit Gilson, CEO von Infrabel, unterstrich die Bedeutung des Darlehens für die Verwirklichung der im Investitionsplan festgelegten Ziele, insbesondere für die Fertigstellung von Schlüsselprojekten wie dem RER und dem Ausbau der wichtigsten Häfen.
"Nach Jahren der Unterinvestition und der Haushaltskürzungen befinden sich unsere Eisenbahnunternehmen nun auf einem ehrgeizigen und vor allem sicheren Finanzierungskurs für die kommenden Jahre. Neue Investitionen werden getätigt, um den Zug zum Schlüsselelement unserer zukünftigen Mobilität zu machen und das Ziel zu erreichen, die Zahl der Menschen und die Menge der auf der Schiene transportierten Güter zu erhöhen", sagte Georges Gilkinet, Bundesminister für Mobilität.