Beide sollen Anfang 2025 ausgeliefert werden.
"Der Mangel an Diesellokomotiven und das gestiegene Verkehrsaufkommen in Rumänien und Ungarn, vor allem auf nicht elektrifizierten Strecken, haben unsere Entscheidung zum Kauf von zwei EffiShunters beschleunigt. Das entscheidende Kriterium, neben der Qualität, war die Ausweitung der Interoperabilität dieses Lokomotivtyps auf Rumänien", sagt Ladislav Szutányi, Generaldirektor von PSŽ.
Das Unternehmen befördert auch Güter in der Slowakei und in der Tschechischen Republik. Mit interoperablen Lokomotiven und einer einzigen Lizenz in diesen vier EU-Ländern hat es den Transport ohne Überladung an Zwischenstationen vereinfacht und beschleunigt.
"Der neue Auftrag bestätigt den Erfolg der Lokomotive EffiShunter 1000 auf dem internationalen Markt. Für uns ist der Einsatz auf rumänischen Strecken eine weitere große Herausforderung. Rumänien wird das sechste Land sein, in dem diese Lokomotive eingesetzt werden kann", fügte Michal Schaffer, Verkaufsleiter von CZ LOKO, hinzu.
Das slowakische Güterverkehrsunternehmen hat bereits zwei weitere Lokomotiven von CZ LOKO in seinem Fuhrpark, eine Diesellokomotive vom Typ EffiLiner 1600 und eine Elektrolokomotive vom Typ EffiLiner 3000, die sowohl mit 3 kV Gleichstrom als auch mit 25 kV Wechselstrom betrieben werden können.
