Siemens Mobility erhält Auftrag über 540 Mireo-Züge von den ÖBB
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Die Züge, die bis 2028 auf den Markt kommen sollen, werden auf der Mireo-Plattform basieren und versprechen mehr Nachhaltigkeit, Fahrgastkomfort und moderne Annehmlichkeiten.


Siemens Mobility hat einen großen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 540 modernen einstöckigen Elektrotriebzügen an die Österreichischen Bundesbahnen(ÖBB ) erhalten. Der Vertrag hat einen Wert von mehr als fünf Milliarden Euro und bestätigt die langjährige Zusammenarbeit zwischen Siemens Mobility und den ÖBB. Sie wird die Landschaft des Schienenpersonennah- und -regionalverkehrs in Österreich umgestalten.

Der Eckpfeiler dieser Partnerschaft ist die Entwicklung und Bereitstellung einer weiterentwickelten Version der renommierten Mireo-Plattform von Siemens Mobility. Diese hochmoderne Plattform hat ihre Fähigkeiten in der Bahnindustrie bereits unter Beweis gestellt und ist für ihr modulares System bekannt, das auf unterschiedliche Kundenanforderungen zugeschnitten werden kann.

"Mit zahlreichen Innovationen, geringem Energieverbrauch und hohem Fahrgastkomfort werden die neuen Mireo-Züge dazu beitragen, den ÖBB-Nah- und Regionalverkehr noch attraktiver zu machen", sagte Michael Peter, CEO von Siemens Mobility.

Die neuen Elektrotriebzüge sollen bis 2028 in Betrieb genommen werden. Einer der auffälligsten Aspekte der Mireo-Plattform ist ihre Betonung der Nachhaltigkeit. Die Züge werden dank modernster Technologie und Leichtbauweise besonders energieeffizient sein. Diese Eigenschaften werden dazu beitragen, den gesamten CO2-Fußabdruck des ÖBB-Betriebs zu reduzieren.

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