Das bimodale Terminal Köln Nord liegt verkehrsgünstig in der Nähe des Autobahnkreuzes Köln Niehl (A1/A57) und ist über die Schiene direkt mit dem Rheinhafen Köln Niehl verbunden. Es verfügt über eine Fläche von 152.000 Quadratmetern mit fünf Umschlaggleisen und drei Portalkränen. Pro Tag können bis zu zehn Züge im Ein- und Ausgang be- und entladen werden.
"Wir freuen uns sehr, dass mit der Hupac Gruppe ein renommiertes Unternehmen den Zuschlag für den Betrieb des Terminals erhalten hat. Für die HGK spielt der Terminal Köln Nord eine strategisch wichtige Rolle in unserem innovativen Industrie- und Logistikstandort FU-SION KÖLN, der in unmittelbarer Nähe entwickelt wird", erklärt Uwe Wedig, CEO der HGK-Gruppe.
Die Hupac Gruppe betreibt in Europa zahlreiche Terminals in eigener Regie oder zusammen mit Partnern und verfügt über eine breite Erfahrung in diesem Bereich. "Terminals sind eine strategische Ressource für die Verkehrsverlagerung und gerade in Ballungsräumen wie dem Rhein-Ruhr-Gebiet von herausragender Bedeutung", sagt Hupac CEO Michail Stahlhut. "Wir investieren in Ressourcen und in intelligente Systeme, um an der Schnittstelle zwischen Strasse und Schiene maximale Leistung zu erbringen."
Die Ausschreibung für den Betrieb des kombinierten Verkehrs ist in der Richtlinie zur Förderung von intermodalen Terminals von nicht bundeseigenen Unternehmen vorgeschrieben.
