Siemens Mobility wird das S-Bane-Netz in Kopenhagen bis 2033 vollständig automatisieren.
Siemens Mobility rüstet das gesamte 170 Kilometer lange Kopenhagener S-Bane-Netz auf den höchsten Automatisierungsgrad um.
Siemens Mobility rüstet das gesamte 170 Kilometer lange Kopenhagener S-Bane-Netz auf den höchsten Automatisierungsgrad um.
Die Zusammenarbeit zielt auf die Integration von ATMS mit ETCS Level 2-Standards ab und konzentriert sich auf die Verbesserung der Sicherheit, Effizienz und allgemeinen Wettbewerbsfähigkeit des Schienenverkehrs im ganzen Land.
In der sich rasant entwickelnden Welt der Eisenbahninfrastruktur steht VUZ an vorderster Front und verschiebt die Grenzen der Interoperabilität und der Sicherheitsbewertung.
Mit Hilfe der ALTRIOS-Software des NREL sollen diese Fahrzeuge so optimiert werden, dass sie weniger Energie verbrauchen und weniger Treibhausgase ausstoßen.
Die Einführung des Systems im Kundeneinsatz ist ein entscheidender Schritt zur Modernisierung des europäischen Schienengüterverkehrs und zur Schaffung umweltfreundlicherer, effizienterer Lieferketten.
Die LTG-Gruppe schließt sich dem im Westen verwendeten Orfeus-System des Internationalen Eisenbahnverbandes (UIC) an, das den kooperierenden Beförderern die Übermittlung von CIM-Frachtbriefdaten ermöglicht.
Diese von Alstom entwickelte Technologie ermöglicht die Steuerung von Zügen aus der Ferne.
Diese Initiative zielt darauf ab, Betriebszeit zu sparen und die Sicherheit zu erhöhen.
Insgesamt werden 44 Lokomotiven umgerüstet.
Die Merwede-Linge-Linie, die Dordrecht mit Geldermalsen verbindet, wird bis Ende 2027 mit neuen Zügen ausgestattet.
Diese Initiative zielt darauf ab, fortschrittliche digitale Lösungen in die Dienste von GATX Rail Europe zu integrieren, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung der betrieblichen Möglichkeiten der Kunden liegt.
Der Vorstandsvorsitzende von Hector Rail, Claes Scheibe, erklärte, dass relativ kleine Investitionen und Initiativen erhebliche Auswirkungen auf die Branche haben und den Prozess erheblich beschleunigen könnten.
Das Unternehmen plant, in Zusammenarbeit mit der TU Dresden sieben Millionen Euro über zehn Jahre zu investieren und dort eine Professur für digitale Bahnsysteme zu stiften.
Im Rahmen des Smart-Train-Projekts von Mercitalia Intermodal wird PJM bis 2024 weitere 180 Güterwagen mit modernen Diagnosesensoren ausstatten.
Die fahrzeugseitigen ERTMS- und ATO-Systeme (Automatic Train Operation) von CAF werden nun in über 1.300 neuen und nachgerüsteten Schienenfahrzeugen eingesetzt.
Das Projekt "Gigabit Innovation Track", ein vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördertes Gemeinschaftsprojekt, integriert modernste 5G-Technologie, um den Fahrgastkomfort zu verbessern und die digitale Transformation des Bahnbetriebs zu unterstützen.
Da die weltweite Eisenbahnindustrie vor einer digitalen Revolution steht, ist der Sektor der Leit- und Sicherungstechnik für ein bedeutendes Wachstum bereit, das von 2023 bis 2028 mit einer jährlichen Rate von 4,6 % prognostiziert wird.
Ziel dieser Maßnahme ist es, die Produktionsprozesse zu verbessern und den Wartungszentren einen effizienten Service zu bieten.
In der Bahnindustrie spricht jeder über die Notwendigkeit der Digitalisierung. Bei Railmarket News haben wir uns mit drei Experten der A1 Digital international GmbH getroffen um über IoT und KI im Railbereich zu sprechen. Die A1 Digital bietet spezielle digitale Lösung für Güterwagenbesitzer wie z.B. Tracker mit integrierten Schocksensoren.
In einem exklusiven Interview erklärt Philipp Descovich, CEO von Partium, wie die blitzschnelle Technologie von Partium, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn entwickelt wurde, nicht nur die Teileidentifikation rationalisiert, sondern auch den Arbeitskräftemangel in der Instandhaltung behebt und damit die Lösung für reale industrielle Herausforderungen darstellt.