Die beiden ostafrikanischen Länder planen die Erneuerung der Normalspurbahn, die derzeit die kenianische Küstenstadt Mombasa mit Nairobi und Naivasha verbindet.
Die China Civil Engineering Construction Corporation (CCECC) hat in Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas, ein Montagewerk für Eisenbahnwaggons eröffnet.
Die Regierung plant, bis 2032 Mittel in Höhe von 4 Milliarden Euro bereitzustellen und die jährliche Unterstützung für den Sektor bis 2030 auf 200 Millionen Euro zu erhöhen. Diese Investitionen zielen auf die Modernisierung und den Ausbau der Schieneninfrastruktur ab, um das Wachstum des Schienengüterverkehrs und des kombinierten Verkehrs in Frankreich zu unterstützen.
Das größte französische Schienengüterverkehrsunternehmen, Fret SNCF, steht aufgrund der Untersuchung der Europäischen Kommission, die die dem Unternehmen zwischen 2017 und 2019 gewährten Beihilfen in Höhe von 5,3 Mrd. EUR als rechtswidrig ansieht, vor erheblichen Veränderungen.
Die Allianz pro Schiene fordert eine schnellere Elektrifizierung des Schienennetzes aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Trotz Herausforderungen zu Beginn des Jahres 2022 verzeichnete der Betreiber der Rollenden Landstraße RAlpin eine Steigerung von 4 % gegenüber dem Vorjahr.
Ein neues Projekt mit dem Namen MehrSpur Zürich-Winterthur soll 30 % mehr Kapazität auf dieser Bahnlinie bringen.
Das britische Eisenbahninfrastrukturunternehmen Network Rail hat seinen Fünfjahresplan (2024-2029) für die Verbesserung der Eisenbahninfrastruktur in England und Wales vorgestellt. Der Gesamtbetrag beläuft sich auf über 50 Millionen Euro.
Im ersten Quartal 2023 verzeichnete der Kombinierte Verkehr in Europa einen deutlichen Rückgang von 13,96% gegenüber dem Vorjahreszeitraum, berichtet die Union Internationale Pour le Transport Combine Rail-Route (UIRR).
Die kanadische staatliche Eisenbahngesellschaft VIA Rail Canada Inc. wird ab dem 12. Juni 2023 einen neuen CEO haben. Mario Péloquin wird das Unternehmen leiten.
Inmitten einer politischen Kontroverse über chinesische Investitionen hat die deutsche Regierung den Kauf einer Beteiligung am Betrieb eines Containerterminals im Hamburger Hafen genehmigt.
Trotz des Auslaufens des staatlichen Festpreisprogramms für Brennholz wird das Unternehmen weiterhin die während des Programms aufgegebenen Bestellungen erfüllen.
Das Bündnis ist enttäuscht über die Reaktion der Regierung auf die steigenden Energiekosten und ist der Ansicht, dass die mangelnde Unterstützung zu einer Verlagerung auf die Straße geführt hat, was das Überleben der Eisenbahnunternehmen bedroht.
Das California Air Resources Board (CARB) hat eine neue Verordnung über den Betrieb von Lokomotiven erlassen, die vor 2007 hergestellte Lokomotiven nach 2030 nicht mehr in Kalifornien zulassen wird. Darüber hinaus müssen alle Lokomotiven, die nach 2035 in Kalifornien eingesetzt werden, emissionsfrei sein.
In der Region Bratislava sollen zwei neue Bahnlinien gebaut werden, da die zunehmende Bautätigkeit in der Stadt und ihrem Umland die Mobilität der Einwohner beeinträchtigt.
Der Anteil der ehemaligen nationalen europäischen Schienengüterverkehrsunternehmen, auch etablierte Unternehmen genannt, ist zum ersten Mal in der Geschichte unter 50 % des Marktes gefallen.
Südafrika ist dabei, einen Streit zwischen dem staatlichen Verkehrsunternehmen Transnet und dem chinesischen Unternehmen CRRC über die Lieferung von beschleunigten Lokomotiven und Ersatzteilen beizulegen. Gleichzeitig lieferte CRRC diese Woche einen 200 Tonnen schweren Flachwagen nach Tansania.
Der Mann, der diesen Zug fotografiert hat, lebt heute im Exil
Die DB wählt Huawei-Technologie für die Digitalisierung des Schienennetzes. Kritiker befürchten, dass Peking damit den Bahnverkehr stören könnte.
Die deutschen und tschechischen Verkehrsminister Volker Wissing und Martin Kupka haben sich darauf verständigt, die derzeit unzureichenden Verbindungen zwischen Prag und München sowie Prag und Berlin zu verbessern.