Die belgische Regierung will den Schienengüterverkehr bis 2030 verdoppeln
Der genehmigte Plan umfasst 26 spezifische Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, die Zahl der Lkw auf der Straße zu verringern und die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Der genehmigte Plan umfasst 26 spezifische Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, die Zahl der Lkw auf der Straße zu verringern und die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Eine umweltfreundliche Lösung für den Schienenverkehr kann die Emissionen der Exporteure um 90 % senken und zur Bewältigung der Verkehrsüberlastung in Europa beitragen.
Der Zug dient als erste erfolgreiche Bahnstrecke für den unbegleiteten Transport von kranbaren und nicht kranbaren Sattelaufliegern auf der Schiene, ein Bereich, auf den sich CargoBeamer spezialisiert hat.
Die Weiterführung des Projekts trägt zum Umweltschutz bei und entlastet das Schweizer Strassennetz.
Der für Trenitalia gebaute Batterie-Hybridzug wird die Kohlendioxidemissionen und den Kraftstoffverbrauch um 50 % senken und kann Bahnhöfe vollständig mit Batteriestrom anfahren und verlassen.
Die innovative Lösung, die in Frankreich hergestellt wird und weltweit einzigartig ist, bietet zahlreiche Vorteile in Bezug auf Design, Installation und Wartung.
Die emissionsfreie Fahrt führte durch Deutschland von Bremervörde zum Münchner Hauptbahnhof.
Hochrangige Vertreter von duisport und dem Hafen Antwerpen-Brügge haben eine langfristige Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. duisport-Geschäftsführer Markus Bangen und Jacques Vandermeiren, CEO des Hafens Antwerpen-Brügge, bestätigten die Partnerschaft im Beisein des flämischen Ministerpräsidenten Jan Jambon.
Dieses Konzept stellt eine effiziente Alternative zu Pipelines für Wasserstoff dar. Denn diese gibt es noch nicht.
Durch die Kooperation wird RCG für die Mineral Abbau GmbH bis zu 25.000 Tonnen Kies und Schotter pro Jahr auf der Schiene transportieren.
Es wird erwartet, dass die Wasserstofftechnologie in Zukunft die dieselbetriebenen Triebzüge im Regionalverkehr ersetzen und einen wesentlichen Beitrag zum Ausstieg aus dem Dieselkraftstoff leisten wird.
Der Einsatz von Regionalzügen mit Biodiesel soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen auf den genannten Strecken um 90 Prozent zu senken.
Dank einer gemeinsamen Initiative von Network Rail, dem Baustoffunternehmen Breedon und der walisischen Regierung werden erstmals walisische Schieferzuschläge per Bahnfracht nach Luton transportiert.
Alstom nimmt den Personenverkehr auf dieser Strecke mit 14 Coradia iLint-Zügen in Bremervörde, Niedersachsen, Deutschland, auf.
Am 28. August 2012 verließ der erste Zug mit lokalem Mineralwasser die Hauptabfüllanlage des Mineralwasserunternehmens Mattoni und fuhr über das restaurierte Anschlussgleis zum nächstgelegenen Bahnhof.
Der Beschluss wurde von der Regierung wegen des niedrigen Wasserstands des Rheins gefasst. Der Fluss transportiert Kohle zu den Kraftwerken.
Der Metra-Verwaltungsrat genehmigte einen einzigartigen Plan zur Umrüstung von bis zu sechs der ältesten Diesellokomotiven der Metra auf emissionsfreien Batteriebetrieb.
Die 100-MW-Anlage könnte bis zu 40 Tonnen grünen Wasserstoff pro Tag liefern - genug, um 1300 Wasserstoff-Lkw zu betreiben. Auch der internationale Export wird erforscht.
Mit diesem wichtigen Schritt ist Network Rail seiner Verpflichtung zu einer saubereren und umweltfreundlicheren Eisenbahn näher gekommen.
Der spanische Fahrzeughersteller CAF hat mit dynamischen Streckentests seines nachgerüsteten Renfe Civia-Zuges mit batteriebetriebenem Wasserstoffantrieb für das Projekt FCH2Rail begonnen.